Geht es mal wieder nicht weiter?

Kennen wir das nicht alle, am eigenen Leib oder durch Beobachtung? Ideen sprudeln, Listen wachsen, Ambitionen sind hoch – aber am Ende passiert: nichts. Entscheidungen bleiben offen, Verantwortlichkeiten verschwimmen, und das „Man könnte mal …“ hängt wie eine Wolke über allem. Wir begleiteten neulich eine Kundin, bei der sich genau dies in ihrem Team als enormes Problem herausstellte.

…hier kommen die Good News: Genau hier hilft nämlich der Blick auf die Führungsschleife – ein Modell von SWF (Simon Weber and Friends), auf dem auch viele unserer Beratungsansätze basieren:

Führung als Prozess sehen…

Wir sehen Führung nicht ’nur‘ einer Person zugeordnet, sondern ein Prozess, der sich immer wieder wiederholt. Fehlt ein Schritt, stockt der ganze Motor! Probleme bleiben unsichtbar, Entscheidungen hängen in der Luft, Umsetzungen versanden.

Warum das wirkt?

Die Schleife macht Führung greifbar und zeigt sofort, wo’s klemmt. Einfache Fragen helfen weiter: 

  • Wer entscheidet eigentlich?
  • Wer übernimmt Verantwortung?
  • Wo genau hakt es?


Damit wird aus endlosen Diskussionen endlich Bewegung! 

Unser Fazit:? Führung ist keine Aufgabe oder ein „Talent einzelner“, sondern ein gemeinsamer Rhythmus, den Teams immer wieder gehen müssen. Wer die Führungsschleife ernst nimmt, bringt Klarheit in Kommunikation und Verantwortung und verwandelt Stillstand in Fortschritt.

Wie genau, das seht ihr im nächsten Blog Post! 

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